Keine Ferien für Schulbaustelle

Montag, 20. Juli 2020AllgemeinesBürgerservice

Gemeinsam mit Vertretern der Bauaufsicht und des Architekturbüros überzeugten sich Bürgermeisterin Monika Obereigner-Sivec, Vizebürgermeister Robert Fehervary, Stadträtin Ursula Adamek und Stadtrat Reinhard Pusch vom Baufortschritt eines der derzeit größten Bauprojekte der Stadt: Der Generalsanierung und Erweiterung der Volksschule Groß-Enzersdorf.

Keine Ferien für Schulbaustelle

Michaela Chaloupek (Lindner Architektur ZT GmbH), Stadträtin Ursula Adamek, Michael Schwarz, Benedikt Hißl und Stefan Ager (WRS Baumanagement), Stadtrat Reinhard Pusch, Bürgermeisterin Monika Obereigner-Sivec und Vizebürgermeister Robert Fehervary

Michaela Chaloupek (Lindner Architektur ZT GmbH), Stadträtin Ursula Adamek, Michael Schwarz, Benedikt Hißl und Stefan Ager (WRS Baumanagement), Stadtrat Reinhard Pusch, Bürgermeisterin Monika Obereigner-Sivec und Vizebürgermeister Robert Fehervary


Seit Baubeginn im März hat sich trotz coronabedingter Erschwernisse viel getan und im Altbestand konnten bereits im Erd- und Obergeschoss Sanierungs- und Umbauarbeiten wie z.B. Durchbrüche für Fenster und Erker und die Rohinstallationsarbeiten durchgeführt werden. Die Bodenplatte und erste Wände des Neubaus sowie die Technikzentrale sind baulich fertiggestellt. In den Sommerferien werden die Rohbauarbeiten abgeschlossen und die neue Haustechnikzentrale ausgestattet, die in Zukunft den Bau mit Fernwärme versorgen wird. Der erste Bauteil wird bis Ende des Jahres fertiggestellt sein, die nächste Bauetappe, die Errichtung eines neuen Turnsaals samt Nebenräumen, wird im nächsten Jahr ausgeführt.

Bürgermeisterin Monika Obereigner-Sivec und Vizebürgermeister Robert Fehervary zeigen sich nach der Baustellenbesichtigung zufrieden: „Die regelmäßigen Besprechungen mit der Bauaufsicht haben sich gelohnt, die Arbeiten sind gut koordiniert und die Kostenentwicklung im Budgetrahmen. Trotz Corona befinden sich die Arbeiten in einem guten Zeitplan und wir freuen uns, wenn LehrerInnen und SchülerInnen die neuen Räumlichkeiten nach der ersten Umbauphase wieder nutzen können und man das Lachen der Kinder erneut in den Gängen hört.“


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