Groß-Enzersdorf macht sich mit der neuen Dorf- & Stadterneuerung auf den Weg in die Zukunft

Freitag, 10. November 2023AllgemeinesStadterneuerung

Für die Gemeinde Groß-Enzersdorf waren Stadtamtsdirektorin DI Michaela Krämer und GR Gerhard Baumann mit dabei. 

Groß-Enzersdorf macht sich mit der neuen Dorf- & Stadterneuerung auf den Weg in die Zukunft

von li nach re: GR Michael Novotny, Stadtamtsdirektorin DI Michaela Krämer und GR Gerhard Baumann

von li nach re: GR Michael Novotny, Stadtamtsdirektorin DI Michaela Krämer und GR Gerhard Baumann


Wenn LH-Stellvertreter Stephan Pernkopf zum Stammtisch einlädt, gibt es Informationen aus erster Hand zu den anstehenden Veränderungen in der NÖ Dorf- & Stadterneuerung.

„Unsere Gemeinden sind es, die unsere Dörfer, Städte und Regionen maßgeblich gestalten, weiterentwickeln und ein lebens- und liebenswertes Umfeld für alle Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher sichern“, stellte LH-Stellvertreter Stephan Pernkopf fest. In den Gemeindestuben sitzen die ersten Ansprechpartner für die Bürgerinnen und Bürger, wenn es um viele Fragen des täglichen Lebens geht. Dabei ist der Austausch besonders wichtig, nicht nur zwischen Gemeinden und dem Land Niederösterreich, sondern auch untereinander. „Regionale Kooperationen und die Mitwirkung der Bevölkerung sind Erfolgsfaktoren, für eine erfolgreiche Weiterentwicklung. Ein Blick über den Tellerrand lohnt sich und bietet neue Perspektiven“, so Pernkopf über die Bedeutung der regionalen Stammtische.

Im Zuge der Neugründung der Dorf- & Stadterneuerung werden neben den Förderrichtlinien auch die Betreuung der Gemeinden und Vereine neu aufgestellt. Die Angebote würden dadurch effizienter und schlagkräftiger und leisteten weiterhin einen unverzichtbaren Beitrag für die Entwicklung des Landes, so Pernkopf.

 „Gemeinsam möchten wir Groß-Enzersdorf noch lebenswerter gestalten. Beim Stammtisch haben wir wichtige Inputs mit nach Hause nehmen können, wie uns die Dorf- & Stadterneuerung in unserer Gemeinde dabei unterstützen kann", zeigt sich Stadtamtsdirektorin DI Michaela Krämer vom Projekt überzeugt.


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