STADT DES FÜREINANDERS
Wir machen Groß-Enzersdorf menschlicher und zur "Stadt des Füreinanders": machen Sie mit!
Die Zukunft stellt Fragen. In Zeiten der „Krise“ ganz laut und deutlich. Unüberhörbar und für viele – fast alle – am eigenen Leib spür- und erlebbar.
Was braucht es wirklich, um glücklich zu sein? Was bedeutet Sicherheit für mich/uns? Wie möchte ich in Zukunft leben?
Jetzt und hier erleben wir, was die Kraft einer Gemeinschaft in kürzester Zeit vollbringen - und leisten - kann.
Mit Solidarität gegenüber Schwachen und Bedürftigen. Disziplin im (Mit)tragen unbequemer Maßnahmen. Aber vor allem durch mit Hirn – und Herz geteilter Verantwortung, die uns – mit Abstand – näher zusammen rücken lässt!
Mit unserer Einladung, Groß-Enzersdorf zur „Stadt des Füreinanders“ am Tor zum Marchfeld zu machen, möchten wir Euch/Ihnen „Lust“ zum MitTUN machen.
Haben Sie Fragen? Einen konkreten Vorschlag oder eine Idee? Sie wollen mitmachen?
Dann melden Sie sich bei Ronald PELIKAN unter 02249 2314-0, ronald.pelikan@gross-enzersdorf.gv.at. Oder bei Ursula ADAMEK, 0699 100 00 60, sozialstr@gross-enzersdorf.gv.at, die mit Ronald Pelikan als neue Sozialstadträtin die gemeinsame Koordination auf dem Weg zur „Stadt des Füreinanders“ in Groß-Enzersdorf übernommen hat.
AKTUELLE HILFSPROJEKTE IN DER STADT DES FÜREINANDERS
+++ Niemand muss jetzt einsam sein! Bleiben Sie in Verbindung - mit dem Füreinander-Servicetelefon für alleinstehende und einsame Menschen! Gehen wir miteinander besser durch die Corona-Krise!
+++ "Stadt des Füreinanders" auch für HAUSTIERE
Ein Ziel der ersten Wegstrecke in der Partner-Initiative mit dem Roten Kreuz „Caring Communities – Sorgenetzwerke stärken“ in Groß-Enzersdorf war es, neben einem „versteckten“ Hilfe-Bedarf auch „best practice“ Beispiele zu entdecken: