Sonnenkraftwerk Groß-Enzersdorf - Stadt und Bürger*innen investieren in die Energiewende

Montag, 24. Januar 2022AllgemeinesKlimafreundliche Gemeinde

Endlich ist es soweit - Vizebürgermeister Robert Fehervary, Stadtamtsdirektorin DI Michaela Krämer und Stadtrat Ing. Andreas Vanek freuten sich mit Christoph Demuther im Rathaus: er war der erste Groß-Enzersdorfer, der seinen Vertrag für die Beteiligung am Groß-Enzersdorfer Sonnenkraftwerk unterzeichnen konnte.

Sonnenkraftwerk Groß-Enzersdorf - Stadt und Bürger*innen investieren in die Energiewende

Vizebürgermeister Robert Fehervary, Christoph Demuther, Stadtamtsdirektorin DI Michaela Krämer und Stadtrat Andreas Vanek freuen sich über die Investition in erneuerbare Energien

Vizebürgermeister Robert Fehervary, Christoph Demuther, Stadtamtsdirektorin DI Michaela Krämer und Stadtrat Andreas Vanek freuen sich über die Investition in erneuerbare Energien


Gemeinsam mit der Energie- und Umweltagentur des Landes NÖ (eNu) und der Klima- und Energiemodellregion Marchfeld (KEM Marchfeld) setzte die Stadtgemeinde im letzten Jahr ein Photovoltaik-Bürgerbeteiligungsprojekt um und errichtete die ersten Gemeinde-Sonnenkraftwerke auf der Volksschule Groß-Enzersdorf, dem Kindergarten Seeadlergasse und dem Feuerwehrhaus Probstdorf mit einer Gesamtleistung von über 120 kWp.

Bürger*innen mit Hauptwohnsitz in der Großgemeinde hatten die Chance mit dem Kauf von Sonnenbausteinen in den Klimaschutz zu investieren und von einem attraktiven Sonnenbonus in Höhe von 1,75% pro Jahr zu profitieren. Alle 320 verfügbaren PV-Module fanden in kürzester Zeit Abnehmer*innen.

„Die Photovoltaik-Offensive der Gemeinde soll weiter gehen. Aufgrund der hohen Nachfrage sind Folgeprojekte schon in Planung und ich hoffe auch weiterhin auf eine starke Bürger*innenbeteiligung“, freut sich Vizebürgermeister Robert Fehervary über das Erfolgsprojekt. „Investitionen in den Klimaschutz sind der sinnvollste Schritt in eine nachhaltige Zukunft. Neben diesen ersten Gemeinde-Sonnenkraftwerken ist die Gründung einer Energiegemeinschaft geplant“, ergänzt Stadtrat Andreas Vanek.


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